Weihnachts-Satsang in Wien, 10. Dezember 2017

Auch in Wien hatten wir die Gelegenheit mit Vishwaguruji Weihnachten zu feiern. Es wurden Weihnachtslieder gesungen, der Vize-Präsident der Wiener YITL Gesellschaft, Sagarpuri bedankte Vishwaguruji und alle YogalehrerInnen, BetreuerInnen und HelferInnen im Ashram. Die Kinder erhielten ihr traditionelles "Weihnachtssackerl" mit Obst und Süßigkeiten und alle erfreuten sich an köstlichen Weihnachtskeksen, die von vielen dankenswerterweise mitgebracht worden waren. Es war ein gemütliches und schönes Beisammensein mit alten und neuen Freunden und Vishwaguruji.

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 Wochenendseminar und Weihnachtssatsang in Salzburg, 15.-17. Dezember 2017

Das letzte Wochenende vor Weihnachten und vor Vishwagurujis Winterreise nach Indien und Weltfriedenstour 2018 fand im weihnachtlich geschmückten Salzburg statt.

Am Freitag, im öffentlichen Vortag widmete sich Vishwaguruji wieder dem Thema "Stress-Management" und führte nochmals in der Praxis die Techniken zur Entspannung vor, die er auch schon in Vép erklärt hatte.
Siehe im vorherigen Artikel: https://www.yogaimtaeglichenleben.at/neuigkeiten/741-internationale-seminare-und-feiern-mit-vishwaguruji-in-der-vorweihnachtszeit

Im Wochenendseminar behandelte Vishwaguruji weiter das Thema Stress und wie man davon loskommen kann. Eine kurze Zusammenfassung von Vishwagurujis Satsang:

Die eigentliche Wurzel jeden Stresses ist Angst. Die Angst etwas zu verlieren – Besitz, Wohlstand, Ansehen, Liebe, einen Menschen etc. Das Mittel gegen Stress, ist Aufmerksamkeit, Bewusstheit. Wenn wir uns dessen bewusst sind, dass alles im Leben vergänglich ist und wir nichts festhalten können, dann relativiert und entspannt sich vieles in uns. Eine große Angst jedes Menschen – die größte Angst überhaupt – ist die Angst vor dem Tod, vor dem Sterben, vor Schmerzen, Krankheit und Siechtum. Die Realität, der wir uns stellen müssen, ist, dass wir eines Tages mit leeren Händen diese Welt verlassen müssen. Das einzige Mittel gegen diese Angst, die uns ebenfalls einen tiefen, oft unbewussten Stress verursacht, sind Mantra und Meditation. Die wahre Liebe, ist die Liebe zu Gott. Jede andere Liebe wird uns eines Tages enttäuschen und Schmerzen bereiten, weil eine Trennung unausweichlich ist. Die Liebe zu Gott aber bleibt immer rein und schön. Wir bezeichnen Gott mit vielen Namen: Brahma, Vishnu, Jesus, Buddha, Allah usw. Es ist immer derselbe Gott, an den wir uns wenden, denn es gibt nur Einen Gott – Er hat keinen Namen, Er ist absolutes Sein, wahre Liebe, allumfassendes Wissen und ewiges Licht. Dies ist unser Weg und unser Ziel – Vishwaguruji sagte: "Geht zum Licht, folgt immerzu dem Licht!"

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Am Samstag Abend wurde auch in Salzburg Weihnachten gefeiert. Ein besonderes Highlight in der "Stadt der Musik" war die künstlerische Darbietung von zwei Arien aus der "Zauberflöte" von W. A. Mozart durch einen Salzburger Opernsänger und seinem Begleiter auf dem Klavier. Sie erhielten von Vishwaguruji besonderes Lob und Anerkennung.

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